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Henri Brunner: Bild und Spiegelbild – Kleiner Unterschied – große Auswirkungen

Henri Brunner: Bild und Spiegelbild – Kleiner Unterschied – große Auswirkungen

Lives in Chemistry—Lebenswerke in der Chemie

„Es musste eine andere Chemie her.“ Dieser unbequeme Gedanke führte Henri Brunner 1966 zu den bis dato unbekannten optisch aktiven Übergangsmetallkomplexen – und zu seinem Lebensthema Bild/Spiegelbild.
Heute ist es Lehrbuchwissen, dass durch winzige Mengen dieser Katalysatoren die Bild/Spiegelbild-Information in große Mengen organischer und pharmazeutischer Produkte übertragen wird. 1971 führte seine kreative und nachhaltige Chemie zur Berufung als jüngstem Lehrstuhlinhaber Deutschlands und Begründer der anorganischen Chemie in Regensburg.
Seine Mutter lehrte ihn: „Mach die Augen auf im Leben“. Henri Brunner, geboren 1935, hielt sich daran: Ob beim Zeichnen, beim Schach, beim Sport, Kartoffelkäfer sammeln, als Assistent, bei Berufungen, bei der Drittmittelbeschaffung, in der Lehre, bei Krawatten und Schnecken und auch mit 85+!

Inhaltsverzeichnis

(Auch als E-Book erhältlich)
Hardcover 17 × 24 cm, 296 Seiten, 261 Bilder, 39,80 €
ISBN 978-3-86225-127-8
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Die autobiographische Reihe „Lebenswerke in der Chemie“ gibt Einblicke in das Leben und Denken herausragender Forscher im Spiegel der Zeit. Welche Rolle spielt in der chemischen Spitzenforschung die ununterbrochene Folge von Hypothese, Experiment und Interpretation, welche Rolle spielen die Impulse von Mentoren, Mitarbeitern und Studenten oder auch die von Konkurrenten? Erfolgreiche Wissenschaftler beschreiben authentisch und persönlich, wie Neues in den Naturwissenschaften entsteht.

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