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2006 - Wirkungsstätte von Hans Meerwein in Marburg: Broschüre Historische Stätte der Chemie

2006 - Wirkungsstätte von Hans Meerwein in Marburg: Broschüre Historische Stätte der Chemie

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Hans Meerwein (1879 - 1965) führte in der Historischen Stätte der Chemie 2006 grundlegende Arbeiten auf dem Gebiet der synthetischen und mechanistischen organischen Chemie durch. Erfahren Sie mehr über den Chemiker, nach dem noch heute zahlreiche reaktionen benannt sind.

Am 15. September 2006 würdigten die GDCh und der Fachbereich Chemie der Philipps-Universität Marburg die bahnbrechenden Arbeiten von Hans Meerwein (1879–1965) auf
dem Gebiet der synthetischen und mechanistischen organischen Chemie. Die Entdeckung des intermediären Auftretens von Carbeniumionen bei bestimmten Reaktionen war wegweisend für das Verständnis für den genauen Ablauf organisch-chemischer Reaktionen.Viele der von Hans Meerwein untersuchten Reaktionen und Reagentien sind heute mit seinem Namen verbunden.
Von 1929 bis 1952 war Hans Meerwein Direktor des in der Bahnhofstraße 7 gelegenen Chemischen Instituts der Philipps Universität Marburg, in dem er auch als Emeritus noch bis
1965 wissenschaftlich arbeitete.
Unter den Direktoren des alten Chemischen Instituts der Philipps-Universität Ernst Theodor Zincke (1843–1928), Karl von Auwers (1863–1939) und Hans Meerwein (1879–1965)
arbeiteten in diesem Marburger Institut als Studenten und junge Wissenschaftler auch die späteren Chemie-Nobelpreisträger Otto Hahn, Hans Fischer, Karl Ziegler, Georg Wittig
und Adolf Butenandt.

  • Format: DIN A4
  • Sprache: Deutsch
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